Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen:
Ich bin mobile Trainerin und habe keine Möglichkeiten Praktikanten zu beschäftigen.
Sie vereinbaren einen telefonischen Beratungstermin mit mir und ich nehme mir nach Ihrem Wunsch 1-2 Std Zeit für Sie. Die Beratung ist kostenpflichtig und zahlbar im voraus. Eine Beratung per Email ist dagegen zu zeitintensiv und läßt keine Möglichkeit für direkte Rückfragen.
Für die Bodenarbeit ein Knotenhalfter mit 3,7 – 4 m langem Arbeitsseil. Später das 7 m Seil und den Horseman-Stick oder eine kurze Longier- oder Fahrpeitsche. Zum Reiten kann jeder Sattel verwendet werden, der dem Pferd angepaßt ist und der den Reiter in die Balance setzt. Als Zäumung eignet sich die Trense genauso wie ein gebißloser Zaum (Knotenhalfter, Sidepull, Bosal etc.). Hebelgebisse und Hackamores gehören nur in die Hände von erfahrenen Reitern.
Mittlerweile gibt es im Internet sehr viele Anbieter von Natural Horsemanship Zubehör. Da ich die Anbieter nicht alle ausprobieren kann, möchte ich dazu keine Empfehlung geben. Bitte unbedingt auf Profi-Qualität achten!
Ich bin selbst 15 Jahre western geritten und gehörte damals zu den Ersten, die mit dem Westernreiten in Deutschland angefangen haben, daher kenne ich mich bestens in der Westernreiterei aus.
Ich studiere seit vielen Jahren die Klassischen Reitkunst und habe schon mit meinem eigenen Pferd danach gearbeitet, lange bevor es in Mode gekommen ist.
4 -8 Personen mit Pferd. Ohne Pferd können unbegrenzt viele als passive Teilnehmer mitmachen.
Nein, bei mir wird kein Pferd überfordert. Mein Training ist völlig anders aufgebaut, als man das aus der konventionellen Reiterei kennt. Bei mir ist das Training in einzelne Intervalle gegliedert. Zwischen den Intervallen sind jeweils Pausen, in denen die Pferde abschalten können. Außerdem erkläre ich zwischendurch und viele Lektionen werden im Schritt langsam erarbeitet. Bei der Bodenarbeit ist es sowieso kein Problem.
Schlechtes Wetter im Winterhalbjahr bietet sich immer für Bodenarbeit an. Je nach Bodenverhältnissen können viele neue Übungen im Schritt erarbeitet werden. Auch unter dem Sattel gibt es vielfältige Möglichkeiten im Schritt zu gymnastizieren. Pferde die im Winter im Offenstall leben und täglich im Schnee, Matsch oder auf gefrorenem Boden laufen, haben in der Regel keine Probleme mit winterlichen Bodenverhältnissen.
Ich habe einige Kunden, die ich im Gelände begleite. Entweder gehe ich dann zu Fuß mit, fahre mit dem Fahrrad oder reite mit, sofern ein zweites Pferd zur Verfügung steht.
Für die Basisarbeit am Boden und unter dem Sattel geht auch eine Wiese oder ein Paddock, möglichst abgezäunt und mindestens 15×15 m groß. Der Platz muß aber möglichst eben und trocken sein. Ist gar kein Platz vorhanden, lassen sich viele Übungen auch im Gelände machen. Ich habe damals mein erstes Pferd komplett im Gelände ausgebildet.
Ich habe in meinem Leben bereits über hundert junge Pferde ausgebildet und helfe Ihnen gerne dabei.
Klassische Reitkunst basiert auf den Lehren der alten Reitmeister. „Englisch“ ist der feine Stil, den die Briten pflegen, Diese reiten jedoch hauptsächlich Springen und Vielseitigkeit, weniger Dressur. Als „konventionell“ bezeichne ich unsere FN Reiterei, die auf preußisches Millitärreiten zurückführt, und die heutzutage überwiegend dem sportlichen Erfolg dient.
Oftmals gibt es mehr Interesse als man glaubt. Es reicht allerdings nicht aus, einen Zettel ans schwarze Brett zu hängen. Sprechen Sie Ihre Stallkollegen persönlich an, verweisen Sie auf meine Homepage. Schalten Sie eine Kleinanzeige in Ihrer regionalen Tageszeitung und machen Sie auch Werbung in benachbarten Reitställen.
Aber auf jeden Fall! Ich habe Kunden zu denen ich nur 3-4 Mal im Jahr fahre. Dafür habe ich die Blockeinheiten konzipiert.
Ich besitze keinen eigenen Stall, aber ich habe Möglichkeiten, andere Reitanlagen zu nutzen. Bitte nachfragen!
Aus organisatorischen Gründen sind nur Seminare (ohne Pferd) möglich.
Informationen über alle Preise erhalten Sie selbstverständlich gerne auf Anfrage (E-Mail oder Telefon).